Wissenschaftstexte können sprachlich und stilistisch sehr unterschiedlich sein. Dies hängt u.a. mit dem Fachgebiet zusammen, dem sie entstammen. Prinzipielle Unterschiede zwischen naturwissenschaftlichen und geistes- bzw. sozialwissenschaftlichen Texten finden Sie in diesem Blogbeitrag.
Viele Doktorandinnen und Doktoranden konzentrieren sich beim Schreiben ihres Textes fast ausschließlich auf dessen Inhalt und vergessen die Formatierung. Später müssen sie oft zeitaufwendig Zeile für Zeile nacharbeiten, damit ihre Doktorarbeit auch optisch überzeugt. So soll es Ihnen nicht ergehen. Darum erhalten Sie wichtige Formatierungsempfehlungen für Ihre Doktorarbeit.
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Als Guttenberg, Koch-Mehrin und andere Mitglieder der Politikprominenz wegen ihres sehr speziellen und juristisch prüfenswerten Umgangs mit Zitaten in die Schlagzeilen gerieten sind, sprach das Volk über das korrekte Zitieren. Für Studierende und Wissenschaftler war es schon immer wichtig, eigene und fremde Gedanken voneinander zu trennen.
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Wie im ersten Teil zum Thema „Das Abstract“ beschrieben, handelt es sich bei dieser Textsorte um eine kurze Zusammenfassung eines wissenschaftlichen Textes, zum Beispiel einer Promotion, einer Seminararbeit oder eines Fachzeitschriftentextes. Seine Länge sollte maximal zehn Prozent des Bezugstextes umfassen. Hieraus lassen sich Anregungen für das Schreiben ableiten.
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